Wie ich zum Schreiben kam...
Entstehungsgeschichte meines Buches "Knackarsch"
"Die bislang unveröffentlichte Entstehungsgeschichte
der Abenteuer des Ole Benson -Knackarsch”
Wie ich zum Schreiben kam... oder -
Menschen lieben Geschichten!...
... ist der Grund, warum ich zum Schreiben kam.
So würde ich das auch als eine der Vorgehensweisen anderen Menschen empfehlen, wenn die sagen, wie fange ich meine Geschichte an?
Es fängt an mit schönen Erlebnissen aus dem Leben.
Die schönsten Tage, die merkwürdigsten Geschehnisse oder andere prägnante Ereignisse in einem Leben,
die es gilt festzuhalten, bei denen man dabei war und danach das Gefühl hat, das müsste irgendwie verewigt werden. Das war ein ganz besonderer Moment, ein ganz besonderer Tag.
Und das waren bei mir meistens Urlaubstage mit Freunden oder tolle
Ausflüge, Erlebnisse, Reisen.
Dieser so besonderen Tage habe ich mich Zuhause erinnert, sie festgehalten und als Geschichte aufgeschrieben.
Später, wenn man sich daran erinnert hat, im Kreise seiner Freunde, wenn es zum Beispiel um das Skifahren ging, habe ich gesagt, ich lese euch mal was vor und dann habe ich meine Geschichte aus dem Skiurlaub vorgetragen.
Alle haben sich köstlich amüsiert und mich bekräftigt, weiter zu machen.
So viele Kleinigkeiten wären schon nach einem Jahr vergessen gewesen!
Ich machte weiter, ein schönes Erlebnis nach dem anderen. Irgendwann
habe ich sie aneinander gereiht und sortiert, Geschichte für Geschichte.
Und dann sagt man mir:
“Mensch, schreib doch mal ein Buch über deine
Studienzeit!”
Aber da kam ich dann auch schon alleine drauf. Also dass man verschiedene Highlights verknüpft zu einer dann auch einigermaßen
chronologischen Geschichte. Aber auch das ist ja nicht zwingend notwendig.
Und so fängt man über etwas an, in ein Buch einzusteigen, was an sich die meisten Menschen wohl können sollten.
Dass sie sich einfach schön darüber
unterhalten.
Und schöne Dinge mal notieren. Das kann ja auch stichwortartig sein, kann ein Tagebuch sein.
Es war bei mir wie ein Tagebuch, aber eben nicht jeden Tag ausgeführt.
Und das ist ein Ansatzpunkt, der erstaunlich ist, denn viele, und ich würde mal sagen, fast alle Frauen haben irgendwelche Notizen in Form von einem Tagebuch, auf die man aufsetzen könnte.
So bin ich dazu gekommen.
Ich habe gemerkt, dass mir das Spaß macht,
auch wenn lange Unterbrechungen zwischen meinen Schreibattacken waren.
Ich habe dann über Jahre Stück für Stück gelernt, was wichtig ist, um zu einem fertigen Buch zu kommen.
Und habe mich dann informiert, wo man das verlegen kann, stellte dann fest, dass das auch am besten geht, wenn man es
selbst macht.
Und so lernt man Stück für Stück über fünf Jahre dann, wie man dazu kommt,
irgendwann ein fertiges Buch in den Händen zu halten.
Ein tolles Gefühl!
Bei mir war es ein Roman mit einer Romanfigur, die ich nicht wie mich selbst genannt habe, aber schon so ähnlich. Also für einige ist es ein netter Roman für den schönen Ferientag und für in Wirklichkeit ist es ein Teil meiner Biografie.
Das kann und sollte jeder so verpacken, dass es kein Mensch merkt, wenn man will.
Dies sind dann meine ersten Bücher gewesen:
Die Abenteuer des Ole Benson - mit "Laura" und das Buch "Ich bin´s Willi".
Geteilte Freude ist mindestens doppelte Freude!
Kundenrezensionen:
*****
Chev Chelios
Rezension aus Deutschland vom 8. Dezember 2022
Ich habe das Buch im Nikolausstiefel gefunden und sofort in einem Rutsch gelesen.
Es ist sehr kurzweilig und insbesondere deshalb interessant, weil der Alltag eines Hundes aus seiner Perspektive beschrieben wird.
Er schildert dabei ehrlich seine Stärken, Schwächen, Ängste, Vorlieben und seine Beziehung zu anderen Hunden.
Auch die Menschen werden eingeordnet und dem Leser wird somit hier und da der Spiegel vorgehalten.
Sehr empfehlenswert!
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